B e r g - K i r c h e

1. Natur

Mir ist jeder GRASHALM
so wichtig wie der Kölner Dom.
Und oft lernte ich von jenem MEHR
als von diesem.

(Langbehn)



WIRD die Natur is LICHT gehalten,
SIEHT man ihr WASSER-Zeichen.
Sie ist SCHÖPFUNG:
Kostbar, faszinierend.

(Die Reisen des Paulus (4) ARD, 10.12.95)



Die größte Sehens-WÜRDIGKEIT,
die es gibt ...
ist die WELT
- sieh sie Dir an.

(Kurt Tucholsky)



2. Kirche

Der Staat
mit der niedrigsten Geburtenrate
ist nicht die Bundesrepublik,
sondern der Vatikan.

(Prof. Max Wingen)



Wenn die Welt erst
EHRLICH genug geworden sein wird,
um Kinder vor dem 15. Jahr
keinen RELIGIONS-Unterricht zu erteilen,
DANN wird etwas von ihr zu HOFFEN sein.

(Arthur Schopenhauer)



Der Lebens-Weg
kann zwar an der KIRCHE vorbeigehen,
aber er führt immer zu GOTT.

(RBB)



3. Lebens-Weg

Macht es, kosmisch betrachtet,
wirklich was aus,
wenn ich NICHT aufstehe und arbeiten gehe?

(aus: Douglas Adams,
“Per Anhalter durch die Galaxis”)



Das GRÖSSTE Hindernis,
gut zu leben,
ist der AUFSCHUB.

(Kradinal Bona)



ERZÄHLE es mir -
und ich werde es VERGESSEN:
ZEIGE es mir -
und ich werde MICH ERINNERN.
Laß es mich TUN -
und ich werde es BEHALTEN:

(Konfuzius)



Heute
ist der erste Tag
des Restes
meines Lebens.

(Unbekannt)



Liebe
ist ein Himmels-Weg;
welcher aus der "Zeit" - in die "Ewigkeit" führt.

(RBB)



4. Liebe

Viel Kälte ist unter den Menschen,
weil wir nicht wagen,
uns so herzlich zu geben,
wie wir sind.

(Albert Schweizer)



Die Liebe
gewinnt mit der Nähe zum Tod
an Dichte.

(Gabriel Garcia Marquez)



Liebe ist,
wenn das Glück des ANDEREN
ein WESETNLICHER Bestandteil
des EIGENEN Glücks ist.

(Vallabhbhai Patel,
in Fliege "Best of '97")



5. Gott

Wer dem Gott
des Geldes dient,
der verachtet
den Gott des Lebens.

(L. Fleischmann)



Jedermann
hat SOVIEL Religion,
ALS er Liebe hat.

(R.Mäder)



Gott und die Menschheit
seien wie zwei VERLIEBTE,
die ein Redevous ausgemacht,
sich aber im TREFFpunkt geirrt haben.
Gott wartet in der EWIGKEIT -
und niemand kommt.
Und der Mensch wartet
vergeblich in der ZEIT.

(Simone Weil)




Zurück