Eine gute Tat an einem Tier ist genauso verdienstvoll wie eine gute Tat an einem Menschen, während eine grausame Handlung an einem Tier genauso schlimm ist wie eine grausame Tat an einem Menschen. Wer immer auch freundlich zu den Geschöpfen Gottes ist, ist freundlich zu sich selbst.
(Prophet Mohammed)
1. Haustiere
Ich habe nie geheiratet, weil ich drei Haustiere zu Hause habe, die den gleichen Zweck erfüllen wie ein Ehemann.
Ich habe einen Hund, der jeden Morgen knurrt, einen Papagei, der den ganzen Nachmittag flucht und eine Katze, die spät in der Nacht nach Hause kommt.
(Marie Corelli)
Hunde kommen, wenn man sie ruft. Katzen nehmen deine Nachricht zur Kenntnis - und kommen eventuell später darauf zurück.
(Mary Bly)
Der Hund ist ein Angestellter, die Katze ein freier Mitarbeiter.
(George Mikes)
2. Tierliebe
Dass mir der Hund das liebste ist, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde !
(Arthur Schopenhauer)
Man kann in die Tiere nichts hineinprügeln, aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln.
(Astrid Lindgren)
Nicht das Denken erlöst die Welt, sondern die Liebe.
(Manfred Kyber)
Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Viele, die ihr ganzes Leben der Liebe widmen, können uns weniger über diese sagen, als ein Kind, das gestern seinen Hund verloren hat.
(Thornton Wilder)
3. menschlicher Umgang mit Tieren
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
(Indianische Weisheit)
Was immer den Tieren geschieht, geschieht bald auch den Menschen.
(Indianer-Häuptling Seattle)
Gott schuf die Menschen und das Tier. Er hat uns die Tiere anvertraut, nicht ausgeliefert.
(unbekannt)
Der Mensch hat Verantwortung, nicht Macht.
(Indianische Weisheit)
Ich habe, glaube ich, die Zwischenstufe zwischen Tier und Homo sapiens gefunden. Wir sind es.
(Konfuzius)
Es wird die Zeit kommen, da das Verbrechen am Tier genauso geahndet wird, wie das Verbrechen am Menschen.
(Leonardo da Vinci)
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandeln.
(Mahatma Gandhi)
4. beseelte Wesen
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
(Arthur Schopenhauer)
Ich glaube, dass ... jede Kreatur eine unsterbliche Seele hat.
(Martin Luther)
Manchmal sitzen sie vor dir, mit Augen, so hinschmelzend, so zärtlich und so menschlich, dass sie dir beinahe Angst machen, denn es ist unmöglich zu glauben, dass da keine Seele in ihnen ist.
(Théophile Gautier)
Die Tiere teilen mit uns das Privileg, eine Seele zu haben.
(Pythagoras von Samos)
Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir, also sind sie uns gleich gestellte Werke des allmächtigen Schöpfers - unsere Brüder.
(Franz von Assisi)
Sei nett zu Tieren - du könntest selbst eins sein.
(Norbert Blüm)
5. religiöse Verantwortung
Wir schulden den Tieren größere Güte und Aufmerksamkeit aus vielen Gründen. Aber vor allen Dingen, weil sie der gleichen Herkunft sind wie wir.
(Johannes Chrysostomus)
Für einen guten und edlen Menschen ist nicht nur die Liebe des Nächsten eine heilige Pflicht, sondern auch die Barmherzigkeit gegen die Geschöpfe.
(Isaac Newton)
Ich glaube, dass auch die Hündelein in den Himmel kommen und jede Kreatur eine unsterbliche Seele hat.
(Martin Luther)
Wenn Menschen bei Tieren zu Gast sind, ist Gott immer dabei.
(Walter Fürst)
Das unnötige Schlachten, Töten, Schlagen und grausame Behandeln von Tieren ist eine große Sünde. Wer gegenüber einem Tier Mitleid fühlt, dem wird auch Gott Mitleid schenken.