Wenn wir dir auch Ruhe gönnen, ist doch voll Trauer unser Herz, dich leiden sehen und nicht helfen können, war für uns der größte Schmerz.
(Traueranzeige)
Man sieht die Sonne langsam untergehen, und erschrickt doch wenn es plötzlich dunkel wird.
(Franz Kafka)
Es ist so schwer, einen lieben Menschen zu verlieren; es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu empfangen. Dafür danken wir von Herzen.
(Traueranzeige)
Weinet nicht, ich habe es überwunden, bin befreit von meiner Qual. Doch lasst mich in stillen Stunden, bei Euch sein so manches Mal.
(Traueranzeige)
2. Dankbarkeit und Erinnerung
Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen.
(Konfuzius)
Wenn Du traurig bist, dann schau in Dein Herz und Du wirst erkennen, dass Du weinst um das, was Dir Freude bereitete.
(Khalil Gibran)
Weint nicht, weil es vorbei ist. Lacht, weil es schön war.
(Traueranzeige)
Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man Vieles. Niemals aber die mit ihm verbrachte Zeit.
(Traueranzeige)
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung. Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel der Trauer leuchten.
(Traueranzeige)
Man lebt zweimal: Das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.
(Honoré de Balzac)
Immer wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
(Traueranzeige)
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
(Albert Schweitzer)
3. überdauernde Verbundenheit
Manchmal bist Du in meinen Trüumen, oft in meinen Gedanken, und immer in meinem Herzen. Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, bin ich immer bei Euch.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Das größte Geheimnis ist das Leben. Das tiefste Geheimnis ist die Ewigkeit. Das schöte Geheimnis ist das Leben. Das tiefste Geheimnis ist die Ewigkeit. Das schönste Geheimnis ist die Liebe. Du bist in unseren Herzen.
(Traueranzeige)
Es gibt ein Land der Lebenden und ein Land der Heimgegangenen, die Brücke dazwischen ist die Liebe.
(Traueranzeige)
Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, nicht der Liebe.
(Traueranzeige)
Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.
(Traueranzeige)
Das Leben endet, die Liebe nicht.
(Traueranzeige)
Amoi seg' ma uns wieder. ("Irgendwann sehen wir uns wieder.")
(Liedtitel von Andreas Gabalier)
4. Jenseitige Wirklichkeit
Als ich geboren wurde, habt ihr gelacht und ich geweint. Nun lache ich und ihr weint.
(Traueranzeige)
Ihr, die ihr mich geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe, sondern auf das, was ich beginne.
(Traueranzeige)
Ihr habt mich nicht verloren, ich bin Euch nur vorausgegangen.
(Traueranzeige)
Ihr habt jetzt Trauer aber weinet nicht. Ich gehe dahin wo ich die wiedersehe die ich geliebt habe. Und werde auf die warten die ich liebe.
(Traueranzeige)
Ich bin nicht tot, ich wechsel nur die Räume,
(Michelangelo)
Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres Haus.
(Elisabeth Kübler-Ross, Sterbeforscherin)
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Lebens.
(Franziskus von Assisi)
Ich bin so gern gewesen, in Wald und Flur und Feld, jetzt bin ich heimgegangen, zum Schöpfer der Natur.
(Traueranzeige)
Auferstehen ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.
(Augustinus)
“Ihm (Gott) gehören wir und zu ihm kehren wir zurück.”¹ Möge Gott sie/ihn in Seine Barmherzigkeit aufnehmen. ²
¹ (Koran 2:156) ² (Beileidsbekundung von Tarik Gürel)
Unruhig ist unser Herz -
bis es ruht in Dir, oh Gott.
(Augustinus)
(Traueranzeige von Magdalene Oxe')
Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
(Dietrich Bonhoeffer)
Fürchte Dich nicht, denn ich habe Dich erlöst; ich habe Dich bei deinem Namen gerufen; Du bist mein !
(Jes 43,1)
Vater in Deine Hände befehle ich meinen Geist.
(Lukas 23,46) vgl. (Ps 31,6; Apg 7,59)
Siehe, ich bin bei Euch alle Tage bis an der Welt Ende.
(Matthäus 28,20)
Und meine Seele spannte weit ihre Flgel aus, flog Durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.
(J. v. Eichendorff)
Komm, großer schwarzer Vogel, Jetzt wär's grad günstig! Die ander'n da im Zimmer schlafen fest. Aber ganz leise sein, da hört uns die Schwester ned. Bitte, hol mich weg von da! Und dann fliegen wir aufi, mitten in Himmel ein. In a neuche Zeit, In a neuche Welt. Und i werd' singen, i werd' lachen, i werd' "das gibt's net", schrei'n. I werd' auf einmal kapier'n worum sich alles dreht.
(Lied von Ludwig Hirsch)
Wenn das Alter geworden zur Last und Leid, spricht der Herr: "Komm zu mir, es ist Zeit !"
(Traueranzeige)
Als Gott sah, dass der Weg zu LANG, der Berg zu STEIL und das Atmen zu SCHWER wurde, legte er den ARM um unsere Mutter und Oma und sprach: "KOMM HEIM."