V I E L E S
ist besser - denn je

Quelle:https://www.welt.de/wirtschaft/article146532649/
20-Gruende-warum-das-Leben-heute-besser-ist-denn-je.html
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;Nach fast jedem denkbaren Maßstab
ist die Welt besser, als sie je gewesen ist.”

Dieser Satz stammt nicht ... von jemandem,
der nichts mitbekommen hätte
von den Kriegen, den Konflikten, dem Chaos,
von dem die Menschheit scheinbar beherrscht wird.
Sondern von einem der reichsten Männer der Welt,
...der... [nun] seine Schaffenskraft
den Armen und Wehrlosen gewidmet hat.
Der Satz stammt von Bill Gates.



1. Arbeit: s.Grafik ⇒

... Tatsächlich aber arbeiten heute in den Mitglied-
staaten der Industrieländerorganisation OECD
570 Millionen Menschen. Das sind
30 Millionen mehr als vor fünf Jahren.



2. Die Weltwirschaft

... wächst weiter



3. Armut: s.Grafik ⇒

Die Zahl der Menschen,
die in&xnbsp;extremer Armut&xnbsp;leben,
ist sehr stark gesunken:

Lebten 1990 noch 1,9 Milliarden Menschen
von weniger als 1,25 Dollar am Tag
(die Definition der Weltbank für extreme Armut),
dürften es in diesem Jahr 800 Millionen sein.

Da die Weltbevölkerung gewachsen ist,
ist der Anteil der Armen
noch stärker gefallen:
von 47 Prozent (1990) auf 14 Prozent (2015).



4. Krieg: s.Grafik ⇒

Die Menschheitsgeißel Krieg verschwindet nicht,
wie immer neue Schreckensbilder
aus dem Mittleren Osten belegen.
Aber, immerhin, sie wird seltener.

1993, zu Beginn der Erfassung, zählte die
Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung (AKUF)
63 Kriege und bewaffnete Auseinandersetzungen
auf der Welt.
2013 und 2014 kamen die Hamburger Forscher
auf jeweils 31.
Der niedrigste bisher ermittelte Wert.



5. Politische Freiheit: s.Grafik ⇒

Freedom House misst jährlich den Grad
der politischen Rechte und bürgerlichen Freiheiten
auf der Welt. Zwar gabe es seit 2006
in jedem Jahr mehr Länder, in denen
diese Rechte und Freiheiten beschnitten wurden,
als Länder, in denen sie ausgeweitet wurden.

Allerdings: der Anteil der Staaten,
die Freedom House als �frei� kategorisiert,
lag zuletzt bei 46 Prozent.
Einem historisch sehr hohen Niveau.



6. Mehr wirtschaftliche Freiheit

als je zuvor



7. Weniger Bürokratie

für Selbstständige



8. Kriminalität: s.Grafik ⇒

Das Risiko, Opfer einer Straftat zu werden,
sinkt. Zwischen 2003 und 2013 sind,
relativ zur Größe der Weltbevölkerung,
Morde seltener geworden,
Vergewaltigungen ebenfalls
und Raubüberfälle auch.

Einbrüche (in Deutschland derzeit ein
großer Grund zur Sorge) sind im
globalen Maßstab besonders stark zurückgegangen.
Dasselbe gilt für Autodiebstähle.



9. Weniger Piraten


10. Kindersterblichkeit: s.Grafik ⇒

5,9 Millionen lebendgeborene Kinder
unter fünf Jahren dürften
in diesem Jahr sterben.
2,7 Millionen davon werden sogar
nicht einmal einen Monat alt.
Viel zu viele natürlich.

Richtig ist aber auch:
Die Zahl solcher Todesfälle
ist seit 1990 stetig, Jahr für Jahr,
ohne Ausnahme, gesunken.



11. Zahl der AIDS-Therapierten

steigt



12. Lebenserwartung: s.Grafik ⇒

Die Lebenserwartung
eines durchschnittlichen Neugeborenen
steigt immer weiter.
Um rund drei Jahre in jedem Jahrzehnt.

Und:
Die ärmeren Regionen holen deutlich auf
Auch in Afrika.
Aktuellen Prognosen zufolge werden die Unterschiede
zwischen Industrie- und Entwicklungsländern
weiter schrumpfen.



13. Hunger und Wasser

795 Millionen Menschen auf der Welt
haben nicht genug zu essen.
Das sind immer noch 795 Millionen zu viel.

Aber immerhin ist die Zahl der Hungernden
seit 1990 um 216 Millionen gesunken,
ein Rückgang um 21 Prozent.

Erfolge gab es auch bei der Wasserversorgung:
2012 hatten 89 Prozent der Weltbevölkerung
Zugang zu sauberem Trinkwasser.
1990 waren es 76 Prozent.



14. Bildung: s.Grafik ⇒

204 Millionen Kinder auf der Welt
gingen 1999 nicht zur Schule.
Gegenwärtig sind es schon deutlich weniger,
nämlich 121 Millionen.

So hatte ein durchschnittlicher Inder
im erwerbsfähigen Alter 2010
gut sechseinhalb Jahre Schulbildung vorzuweisen.
Ein durchschnittlicher Chinese
kam auf siebeneinhalb Jahre.



15. Mehr Mittelschicht


16. Frauen werden

(sehr langsam)
weniger benachteiligt



17. Weltbevölkerung s.Grafik ⇒

Die Bevölkerungsexplosion könnte stoppen.
7,4 Milliarden heute,
2050 geschätzte 9,7 Milliarden.

Allerdings sinkt die Geburtenrate.
Seit 1970 ist sie
von 4,7 Kindern pro Frau
auf 2,5 gefallen.



18. Das Ozonloch

wurde von 2000 bis 2013
um vier Prozent kleiner.



19. Mehr erneuerbare Energiequellen

(besonders Windkraft)



20.   Technischer Fortschrittt

insbesondere z.B. bei Computern und Smartphones




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